Wassergedanken

 

"Des Menschen Seele gleicht dem Wasser, der Wind dem Schicksal" schreibt J.W. Von Goethe. Damit drückt er aus, wovon ich überzeugt bin, dass nämlich die Eigenschaften und der Charakter des Menschen, dem des Wassers gleichen. Jeder Mensch ist sowie jeder Wassertropfen anders.

 

Es gibt drei Beschaffenheiten des Wassers (physikalische, chemische und bakteriologische Beschaffenheit), welche beim Menschen dem Körper, dem Geist und der Seele ensprechen.

H2O

H - Physikalische Beschaffenheit (Körper) - eisig, kalt, kühl, warm, lauwarm, heiß, siedend, dampfend.

H - Chemische Beschaffenheit (Geist) - ruhig, uneben, fließend, schmierend, schießend, gurgelnd, tobend aufwallend

O - Bakteriologische Beschaffenheit (Seele) - geschmackig, geschmacklos, geruchlos, hart, weich, fade, faulig, mutig, stinkend, modrig, tintig, erdig

 

Wasser ist ein Natur- und Allgemeingut und zählt der Zugang zu Wasser zur Grundlegenden Daseinsvorsorge. Dies liegt im öffentlichen Interesse. Leistbare Gebühren zählen daher ebenfalls zur Daseinsvorsorge und ist dies nur durch solidarisches Handeln möglich. Die Verantwortung für eine geordnete Trink- und Abwasserversorgung, sowie der Schutz der Wasserkreisläufe soll daher im öffentlichen Interesse, bei der öffentlichen Verwaltung verbleiben.

 

Die Sicherstellung dieser Versorgung erfolgt durch die verantwortliche Planung befugter Ziviltechniker für Siedlungswasserwirtschaft. Intakte Wasserkreisläufer und aquatische Biotope sind und waren die Basis zur evolutionären der Artenvielfalt von Pflanze, Tier und Mensch. Diese Vielfalt zu erhalten obliegt nun der Verantwortung des Menschen.

 

Wasser ist das Element des Lebens, Leben schaffend und Leben erhaltend im ewigen Kreislauf sich immer wieder erneuernd. Natürliche Grund- und Quellwasservorkommen haben in der Regel einen ausgeglichenen Charakter, mit stabiler Temperatur und Ergiebigkeit, zum Beispiel wie das Granderwasser. Diese Wässer können am Ort des Auftretens von Mensch und Tier konsumiert werden.

 

Geogene und anthropogene Stoffeinträge können die Qualität stark verändern und für den menschlichen Genuss untauglich machen. Durch die Kraft der Sonne und Bewegung mit Sauerstoff entstand allerdings die Kraft der Selbstreinigung. Dieser Effekt entspricht dem Verzeihen und Vergeben zwischen Menschen, wodurch die Last abgeworfen wird und alles wieder neu beginnen kann.

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Der Wasserkreislauf kennt keine politischen Grenzen und ist daher ein universelles Gut für Pflanzen…

 

 

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